Biomassefeuerung

Biomassefeuerung

Wie die Biomasseverbrennung funktioniert und was für Sie dabei herauskommt? 

Rein kommt





Befüllen Sie die Anlage mit

  • Festmist (Geflügel, Schwein, Rinder, Pferde)
  • organischen Abfällen / Reststoffen
  • separierter Rinder-/Schweinedung

Umwandlung




Die Anlage bearbeitet die Biomasse automatisch in 2 Schritten:

  1. Trocknung
  2. Verbrennung

raus kommt

Sie gewinnen thermische Energie, sprich:

  • Wärme
  • optional Strom


  • und mineralischen Dünger durch die verbleibende Asche.

Gleichzeitig werden Geruchsemmissionen auf ein Minimum reduziert.  

Eckdaten zur Trocknung

  • Das Material wird für eine ideale Verarbeitung im Brennofen gleichmäßig vorgetrocknet.
  • Die Trocknungsanlage arbeitet so, dass dabei wenig Staub und kaum Geruchsbelästigung auftreten. Hohe Temperatur, geringe Luftumwälzung und eine Luftabsaugung mit Zuführung in den Verbrennungsofen sind dafür die Grundlage.
  • Im übrigen kann der erzeugte Sattdampft weiter genutzt werden z.B. (ORC-Prozess und Gebäudeheizung).


Eckdaten zur


Verbrennung


  • Dem Verbrennungsprozess können fast sämtliche Einsatzstoffe zum Einsatz kommen. Sowohl halmgutartige wie auch staubförmige Stoffe.
  • Durch hohe Temperaturen >850°C und hohe Verweilzeit findet eine emissionsarme Verbrennung statt
  • Gewinnung von Wärme (kann genutzt werden z.B. zum Heizen für Wohnungen).
  • Optional ist eine Aufrüstung zur Stromgewinnung möglich
  • In der Asche bleiben Mineralstoffe erhalten, die als Dünger dem natürlichen Kreislauf wieder zugeführt werden können.
  • Asche ist hygienisiert und deutlich volumenärmer. Sie kann dort ausgebracht werden wo ein Nährstoffmangel vorherrscht (Gewässerschutz)
  • Durch Abgabe der Filterstäube findet eine Entnahme von Schadstoffen aus dem Kreislauf statt



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